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HOT MILK aus Manchester hinterlassen die Clubs und Festivalbühnen, die sie betreten, im besten Sinne in Schutt und Asche. Die britischen Medien überschlagen sich mit Superlativen bei der Beschreibung ihrer maximal energetischen Liveshows, in denen das Quartett all seine Wut herauslässt über die persönlichen und politischen Kämpfe, die man als junger Mensch heutzutage auszufechten hat. Dabei vermengen sie Emocore und Pop-Punk mit Zitaten aus Pop und Post-Hardcore sowie instrumentalen Druck mit kraftvollen Melodien. Sie selbst nennen ihre mitreißende Mixtur „traurige Songs in einem fröhlichen Gewand“, ihre zwei bislang veröffentlichten EPs „Are You Feeling Alive?“ sowie das im September 2021 erschienene „I Just Wanna Know What Happens When I’m Dead“ belegen diesen Spagat aufs Schönste. Zwischen dem 13. und 22. Juni sind HOT MILK im Rahmen von drei intensiven Shows in Stuttgart (13. Juni 2022, Kulturquartier), München und Köln live in Deutschland zu erleben. Eine ausverkaufte Headline-Tour durch UK, weitere Tourneen an der Seite von You Me At Six, The Faim, Deaf Havanna und den Foo Fighters, prominente Slots auf Festivals wie The Great Escape, dem Leeds und Reading oder auch Download Festival – und dies alles zu einem Zeitpunkt, wo gerade einmal ihre erste, selbstproduzierte EP erschienen war: Die Begeisterung um HOT MILK aus Manchester kennt kaum Grenzen. Kein Wunder, verbindet diese Band doch wie kaum eine zweite Teenage Angst mit tiefer Selbstreflexion, Wut, Zorn und Überdruss mit knackigen Melodien sowie brachiale Lautstärke mit fein komponiertem Songwriting. Ihre Geschichte beginnt, als die Sängerin und Gitarristin Hannah Mee auf ihren kongenialen Gesangs- und Gitarrenpartner James Shaw trifft. Beide sind zu dem Zeitpunkt frisch nach Manchester gezogen, lernen sich über Backstage-Jobs in Clubs kennen und schreiben bei einer Flasche Rotwein um 3 Uhr nachts ihren ersten gemeinsamen Song. Schon kurz darauf ziehen sie zusammen und verbringen ab sofort jede freie gemeinsame Minute damit, weitere Songs zu schreiben. Mit Bassist Tom Paton und Drummer Harry Deller vervollständigt sich ihr Line-up. Noch im Gründungsjahr 2019 erscheint ihre erste EP „Are You Feeling Alive?“, die ihnen prompt eine Nominierung bei den Heavy Music Awards als „Best UK Breakthtrough Band“ einbringt. Zudem werden zahllose Künstler auf HOT MILK aufmerksam und reißen sich förmlich darum, sie mit auf Tour zu nehmen – darunter die Foo Fighters. Im Grunde befinden sich HOT MILK Ende 2019 damit auf dem Sprung zum „next big thing“, doch dann bremst COVID sie aus. „Die Pandemie hat uns alles genommen – unsere Jobs, unsere Partner und jegliche Stabilität“, beschreibt Hannah Mee diese Zeit. „Wir fühlten uns verloren und begannen, uns selbst und wo wir standen zu hassen.“ Ausdruck dieser Zeit sind Songs wie „I Think I Hate Myself“ oder, die sich mit persönlichen Depressionen auseinandersetzenden Stücke, „Woozy“ und „Split Personality“ – letztlich die Kernstücke ihrer zweiten EP „I Just Wanna Know What Happens When I’m Dead“. Generell, so Hannah Mee, sei ihre Musik „wie ein Tauchgang in unsere Köpfe: Über das Leben, Existenzangst, die Welt, in der wir leben, und den Fakt, dass beschissene Anti-Depressiva das alles nicht lösen können“. Dabei aber stets auch beflügelt von einem positiven Grundgefühl, vollgestopft mit scharfen Hooks und eingängigen Refrains, um jeden dazu zu ermutigen, seinen Träumen zu folgen. Wie sehr sie damit den Nerv der Zeit treffen, zeigen ihre Zugriffszahlen bei Spotify: Jeder einzelne Song verzeichnet zwischen einer und sieben Millionen Streams.
HOT MILK aus Manchester hinterlassen die Clubs und Festivalbühnen, die sie betreten, im besten Sinne in Schutt und Asche. Die britischen Medien überschlagen sich mit Superlativen bei der Beschreibung ihrer maximal energetischen Liveshows, in denen das Quartett all seine Wut herauslässt über die persönlichen und politischen Kämpfe, die man als junger Mensch heutzutage auszufechten hat. Dabei vermengen sie Emocore und Pop-Punk mit Zitaten aus Pop und Post-Hardcore sowie instrumentalen Druck mit kraftvollen Melodien. Sie selbst nennen ihre mitreißende Mixtur „traurige Songs in einem fröhlichen Gewand“, ihre zwei bislang veröffentlichten EPs „Are You Feeling Alive?“ sowie das im September 2021 erschienene „I Just Wanna Know What Happens When I’m Dead“ belegen diesen Spagat aufs Schönste. Zwischen dem 13. und 22. Juni sind HOT MILK im Rahmen von drei intensiven Shows in Stuttgart (13. Juni 2022, Kulturquartier), München und Köln live in Deutschland zu erleben.
Eine ausverkaufte Headline-Tour durch UK, weitere Tourneen an der Seite von You Me At Six, The Faim, Deaf Havanna und den Foo Fighters, prominente Slots auf Festivals wie The Great Escape, dem Leeds und Reading oder auch Download Festival – und dies alles zu einem Zeitpunkt, wo gerade einmal ihre erste, selbstproduzierte EP erschienen war: Die Begeisterung um HOT MILK aus Manchester kennt kaum Grenzen. Kein Wunder, verbindet diese Band doch wie kaum eine zweite Teenage Angst mit tiefer Selbstreflexion, Wut, Zorn und Überdruss mit knackigen Melodien sowie brachiale Lautstärke mit fein komponiertem Songwriting.
Ihre Geschichte beginnt, als die Sängerin und Gitarristin Hannah Mee auf ihren kongenialen Gesangs- und Gitarrenpartner James Shaw trifft. Beide sind zu dem Zeitpunkt frisch nach Manchester gezogen, lernen sich über Backstage-Jobs in Clubs kennen und schreiben bei einer Flasche Rotwein um 3 Uhr nachts ihren ersten gemeinsamen Song. Schon kurz darauf ziehen sie zusammen und verbringen ab sofort jede freie gemeinsame Minute damit, weitere Songs zu schreiben. Mit Bassist Tom Paton und Drummer Harry Deller vervollständigt sich ihr Line-up. Noch im Gründungsjahr 2019 erscheint ihre erste EP „Are You Feeling Alive?“, die ihnen prompt eine Nominierung bei den Heavy Music Awards als „Best UK Breakthtrough Band“ einbringt. Zudem werden zahllose Künstler auf HOT MILK aufmerksam und reißen sich förmlich darum, sie mit auf Tour zu nehmen – darunter die Foo Fighters.
Im Grunde befinden sich HOT MILK Ende 2019 damit auf dem Sprung zum „next big thing“, doch dann bremst COVID sie aus. „Die Pandemie hat uns alles genommen – unsere Jobs, unsere Partner und jegliche Stabilität“, beschreibt Hannah Mee diese Zeit. „Wir fühlten uns verloren und begannen, uns selbst und wo wir standen zu hassen.“ Ausdruck dieser Zeit sind Songs wie „I Think I Hate Myself“ oder, die sich mit persönlichen Depressionen auseinandersetzenden Stücke, „Woozy“ und „Split Personality“ – letztlich die Kernstücke ihrer zweiten EP „I Just Wanna Know What Happens When I’m Dead“. Generell, so Hannah Mee, sei ihre Musik „wie ein Tauchgang in unsere Köpfe: Über das Leben, Existenzangst, die Welt, in der wir leben, und den Fakt, dass beschissene Anti-Depressiva das alles nicht lösen können“. Dabei aber stets auch beflügelt von einem positiven Grundgefühl, vollgestopft mit scharfen Hooks und eingängigen Refrains, um jeden dazu zu ermutigen, seinen Träumen zu folgen. Wie sehr sie damit den Nerv der Zeit treffen, zeigen ihre Zugriffszahlen bei Spotify: Jeder einzelne Song verzeichnet zwischen einer und sieben Millionen Streams.
Altersfreigabe: kein Zutritt: unter 8 Jahren
nur in Begleitung: bis 14 Jahren (Das Begleitformular findet sich HIER)
frei ab 14 Jahren bis 22 Uhr
frei ab 16 Jahren bis 24 Uhr
Wir bitten um Beachtung verstärkter Sicherheitsmaßnahmen
Bitte bringen Sie keine Taschen, Rucksäcke und Handtaschen sowie Helme und Behältnisse aller Art mit zum Konzert. Bitte beschränken Sie sich auf wirklich notwendige Utensilien wie Handys, Schlüsselbund und Portemonnaies sowie Medikamente oder Kosmetika in Gürteltaschen oder Kosmetiktäschchen bis zu einer maximalen Größe von Din A4. Die Einhaltung dieser Hinweise sowie ein rechtzeitiges Eintreffen helfen dabei, den Einlass so zügig wie möglich zu organisieren.
Wir danken für Ihr Verständnis!
Telefonischer Ticketkauf:
Bei dieser Veranstaltung gibt es auch die Möglichkeit des telefonischen Ticketkaufes. Sie erreichen unsere Tickethotline in der Regel von Montag bis Freitag zwischen 10 und 18 Uhr unter Telefon 0711-550 660 77
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