Quelle SURprise – Gustavo Surgik, Violine; Meike Brandenbusch, 2. Violine; Ana Helena Surgik, Cello; Bernd Schöpflin, Kontrabass
Donnerstag, 15.05.2025 | Kronenzentrum, Bietigheim-Bissingen
Beginn: 19:15 Uhr
Preis: 29 - 34 Euro
Selbstverständlich können Sie ihre Konzertkarten auch telefonisch unter 0711 – 550 660 77 an unserem Kartentelefon kaufen. Unsere Mitarbeiter unterstützen Sie gerne bei der Auswahl einer passenden Ticketkategorie oder eines Sitzplatzes.
19.15 Uhr Einführung: Dr. Christina Dollinger
Gustavo Surgik – Violine
Meike Brandenbusch – 2. Violine
Ana Helena Surgik – Cello
Bernd Schöpflin – Kontrabass
J. Haydn – Divertimento Hob. II:C5
G. Rossini – Sonate II
C. Guarnieri – Dança Brasileira, Samba aus dem Jahr 1928 (Arr. Ph. M. Kaufmann)
L. Bonfá und A. Maria – Manhã de Carnaval, Bossa Nova aus dem Film „Orfeo Negro“ von 1959 (Arr. Ph. M. Kaufmann)
Z. de Abreu – Tico-Tico no Fubá, brasilianischer Choro von aus dem Jahr 1917 (Arr. Ph. M. Kaufmann)
C. Gardel – Por una Cabeza, Tango aus dem Film „Tango Bar“ von 1935
(Arr. James Barralet, Ph. M. Kaufmann)
J. Gade – Tango Jalousie aus dem Jahr 1925 (Arr. F. Killer, Ph. M. Kaufmann)
Das deutsch-brasilianische Ensemble „Quelle SURprise“ um Gustavo Surgik, langjähriger Konzertmeister des Ludwigsburger Schlossfestspielorchesters, ist ein aus diesem Orchester heraus entstandenes Streichquartett in außergewöhnlicher Besetzung. Inspiriert von den Originalwerken der Sonaten von Gioachino Rossini und dem Divertimento Hob. II:C5 von Joseph Haydn gründete Gustavo Zurgik gemeinsam mit seinen Streicher-Kolleginnen und -Kollegen das spezielle Kammermusikensemble mit zwei Violinen, einem Cello und einem Kontrabass.
In interessanten Programmzusammenstellungen erfreut das Ensemble die Zuhörer mit Leidenschaft und Energie. Das ist Kammermusik auf höchstem Niveau mit musikalischen Überraschungen. Neben den Originalwerken werden auch speziell für diese Besetzung arrangierte Werke u.a. von de Abreu, Bonfá, Gardel und Gade dargeboten.
Karten 34 € / 29 €, Schüler/Studenten 5 €
Foto: Esther Janiesch