Doris Uhlich

Sonne

Künstler:

Samstag, 28.10.2023 | Theater Rampe, Stuttgart

Beginn: 20:00 Uhr

Preis: 3 - 30 Euro

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    Rund achteinhalb Minuten braucht das Sonnenlicht, bis es unseren Planeten erreicht. Die Sonne arbeitet ununterbrochen, um das Licht und die Wärme zu machen, ohne die es auf der Erdoberfläche kein Leben gäbe. Dafür wird sie geliebt und verehrt. Zunehmend wird die Sonne aber auch als bedrohlich wahrgenommen oder als aggressiv dargestellt. Dabei schaut sie selbst nur ohnmächtig auf die Erhitzungen, Brände und Dürren, die sie in Zeiten des anthropogenen Klimawandels anrichtet. In diesem Teil ihrer Melancholie-Trilogie widmet Doris Uhlich diesem Himmelskörper, der fast alle und alles anstrahlt und Existenzen ebenso ermöglicht wie zerstören kann, eine Sonnenschau, in der sie gemeinsam mit einem Kind die Beziehung der Sonne zu anderen Körpern, Lebewesen und unbelebter Materie erkundet.

    KONZEPT, CHOREOGRAFIE: Doris Uhlich

    PERFORMANCE: Doris Uhlich, Romy Jing

    DRAMATURGIE: Sandra Umathum

    BÜHNENBILD: Juliette Collas

    BÜHNENMITARBEIT: Marco Tölzer

    LICHTDESIGN: Leticia Skrycky

    SOUND: Boris Kopeinig

    TEXT: Boris Kopeinig, Doris Uhlich

    PERFORMANCE-COACH KIND: Yoshie Maruoka

    OUTSIDE EYE: Adam Czirak

    COMPANY MANAGEMENT, PRODUKTION: Margot Wehinger

    INTERNATIONAL DISTRIBUTION: Something Great

    In Koproduktion mit Festspielhaus St. Pölten, Volkstheater Wien, RAMPE Stuttgart und insert Tanz und Performance GmbH / Personale Doris Uhlich Koproduktion Innsbruck International. Biennial of the Arts 2024 (Uraufführung, Version Tiroler Landestheater)
    Gefördert durch die Kulturabteilung der Stadt Wien und das Bundesministerium für Kunst, Kultur, öffentlichen Dienst und Sport.

    BILD: Alexi Pelekanos

    Sunlight takes around eight and a half minutes to reach our planet. The sun works continuously to produce the light and warmth crucial for sustaining life on Earth. Despite its revered and beloved status, the sun is increasingly perceived as a potential threat or aggressive force. However, it lacks the power to prevent the overheating, fires, and droughts it causes during instances of anthropogenic climate change.
    In this part of her Melancholie-trilogy, Doris Uhlich presents a sun performance dedicated to this celestial body, which illuminates almost all matter and can sustain and destroy existences. In this new work, she explores the interplay between the sun and other celestial bodies, living creatures, and inanimate matter in close collaboration with a child.

    CONCEPT, CHOREOGRAPHY: Doris Uhlich

    PERFORMANCE: Doris Uhlich, Romy Jing

    DRAMATURGY: Sandra Umathum

    STAGE DESIGN: Juliette Collas

    STAGE COLLABORATION: Marco Tölzer

    LIGHT DESIGN: Leticia Skrycky

    SOUND: Boris Kopeinig

    TEXT: Boris Kopeinig, Doris Uhlich

    PERFORMANCE-COACH CHILD: Yoshie Maruoka

    OUTSIDE EYE: Adam Czirak

    COMPANY MANAGEMENT, PRODUCTION: Margot Wehinger

    INTERNATIONAL DISTRIBUTION: Something Great

    In co-production with Festspielhaus St. Pölten, Volkstheater Wien, RAMPE Stuttgart, and insert Tanz und Performance GmbH / Personale Doris Uhlich co-production Innsbruck International. Biennial of the Arts 2024 (world premiere, version Tiroler Landestheater)
    Supported by the Cultural Department of the City of Vienna and the Bundesministerium für Kunst, Kultur, öffentlichen Dienst und Sport.

    PICTURE: Alexi Pelekanos